CT der Nasennebenhöhlen und der Felsenbeine
Hier habe ich 420 Fotos zu einer hübschen Animation verarbeitet. Man beachte die Strahlenreflektion, wenn die CT auf meine Goldkronen trifft ;) Dies war eine kurze, akzeptable CT – nicht so wie damals.
Hier habe ich 420 Fotos zu einer hübschen Animation verarbeitet. Man beachte die Strahlenreflektion, wenn die CT auf meine Goldkronen trifft ;) Dies war eine kurze, akzeptable CT – nicht so wie damals.
Keine Ahnung was das ist. Deutschland rätselt noch und die KI versagt hier. Hat aber im Zusammenhang mit anderen Ethnophaulismen viel Aufsehen erregt. Und möchte ich bei Gelegenheit gerne mal klären!
Dieses Wort kannte ich bisher nicht – es ist mir letztens über den Weg gelaufen. Genau genommen ist es nicht gelaufen, sondern es stand festgefügt in einem Text eingebunden, und ich habe es gelesen, es ist in mein Hirn gewandert und hat etwas augelöst. Im Rahmen einer langandauernden und mühsamen Recherche zu den Worten „der Wolf“ und „das Lamm“, die ich zufällig in verschiedenen Zusammenhängen (Radio, Musik) vernommen hatte und das investigative Verlangen verspürte, dem auf den Grund zu gehen. // weiterlesen! ☞
Ein Aphorismus (von altgriechisch ἀφορίζειν ‚genau bestimmen, abgrenzen‘) ist ein selbständiger einzelner Gedanke, ein Urteil oder eine Lebensweisheit. Er kann aus nur einem Satz oder wenigen Sätzen bestehen. Oft formuliert er eine besondere Einsicht rhetorisch als allgemeinen Sinnspruch (Sentenz, Maxime, Aperçu, Bonmot). Ein Verfasser von Aphorismen wird als Aphoristiker bezeichnet.
So einer bin ich auch! // weiterlesen! ☞
Wahlslogans, Wahlsprüche, Devisen, Leitsätze, Leitsprüche, Losungen, Maximen, Motti (ist der Plural korrekt?), Parolen etc.
Im weiteren mal das englische Wort: Slogan. Wird oft mit folgenden Adjektiven verbunden: ein frecher, eingängiger, einprägsamer, flotter, genialer, griffiger, knackiger, markiger, prägnanter, schmissiger, werbewirksamer, zugkräftiger, zündender.
Es fehlen hier die Adjektive langweilig, unverständlich, unrealistisch. Aus aktuellem Anlass unten mal ein paar entsprechende Beispiele. // weiterlesen! ☞
Das war doch eigentlich mal unser Gruß (Deutscher Gruß)! Eine Frechheit, den einfach zu übernehmen! Das ist gemein! Die Deutschen haben ihn zwar noch um einen Diktatornamen erweitert, aber doch auch nur geklaut: von den Italienern (Saluto Romano). Und die haben ihn von den Römern geklaut (Grussus Colossus) – das kann man aber gerade noch durchgehen lassen. // weiterlesen! ☞
Ist kein schönes Wort. Klingt ranzig. Aber die Bedeutung schon: Man übt sie aus und duldet damit Abweichungen, die eigentlich nicht gefallen. Eine Grundbedingung für das Funktionieren unserer Gesellschaft. Und alle können auf ihre Art glücklich sein.
Sie wird seit Jahren gepredigt. So massiv, dass es bei mir ein klein wenig Opposition hervorruft. Bevormundung mag ich nicht. Und ich stelle fest, dass trotzdem allgemein die Intoleranz immer größer wird.
Das Problem ist, dass Toleranz meistens im Hinblick auf etwas bestimmtes gefordert wird. Sofern man dem nicht folgt, taucht beim Fordernden auf einmal eine überraschende Intoleranz auf. Toleranz ist aber absolut. Sie kann nicht nur in eine Richtung gelten. Jemand, der Toleranz gegenüber xxx fordert, muss auch tolerieren, wenn man dem nicht folgt. Oder wenn man intolerant ist. Ich verstehe, dass das ärgerlich ist, aber man sollte unsere Werte auch ernst nehmen.
Muss Toleranz unendlich sein? Philosophisch gesehen, ja. Im echten Leben nein. Toleranz beruht auf Gegenseitigkeit. Die Grenze ist dann erreicht, wenn die Toleranz selbst abgeschafft werden soll.
Ich bin jedenfalls ein sehr toleranter Mensch: Jeder darf machen, was er will. Klitzekleine Einschränkung: Er soll mir nur nicht damit auf die Nerven gehen!
Oder: Herz und Verstand. Der Mensch hat beides. Die meisten jedenfalls. Und beides hat wohl eine gewisse Berechtigung, wobei ich mir bei den Gefühlen nicht so sicher bin. Dazu hatte ich mich schon einmal ausgelassen. Aber sie sind nunmal da. Und ja, können auch mal Spaß machen (voraussichtlich letzter aber umfassendster Teil meine Trilogie zum Thema, nach meiner Polemik von 2022, die offensichtlich keinen meßbaren Einfluß auf unsere Gesellschaft hatte und meinem Kurzkommentar aus diesem Jahr). // weiterlesen! ☞
Nachdem ich die KI auf Herz und Nieren im Erstellen von Texten geprüft habe, ist die Entwicklung weiter fortgeschritten und sie kann mittlerweile auch Musik erstellen! Der Vorgang ist der gleiche: man gibt einen Promt ein, in dem man beschreibt, was man haben möchte und ZACK wird einem ein fertiges Musikstück angeboten. Das zumindest im Ansatz den Vorgaben entspricht. Wohlgemerkt: Instrumente, Harmonie, Takt, Stil nach belieben und ja: gar Texte und Gesang – das wohl anspruchsvollste daran. // weiterlesen! ☞
Neben den sehr alltäglichen und oberflächlichen Dingen des Lebens beschäftige ich mich auch gerne mit grundsätzlichen politischen, philosophischen und kulturellen Fragen der Menschheit. Mein Ziel ist es, zu einem bestimmten Thema alles aufzunehmen, zu filtern, zu beleuchten, zu hinterfragen, zu differenzieren, das wesentliche zusammenzufassen und schließlich zu einer allgemeingültigen und nachhaltigen Aussage zu kommen. Dies ermöglicht es mir, meinen Lesern und der sonstigen Menschheit, sich nicht noch einmal mit dem Thema befassen zu müssen: jeder kann – auch in Jahrzehnten noch – auf diese grundsätzlichen Erkenntnisse zurückzugreifen. [laber] (Inflektiv; labern: abwertend; sich wortreich über oft belanglose Dinge auslassen, viele überflüssige Worte machen) // weiterlesen! ☞
Wörter, Gedanken, Meinungen. Und Spaß am Deutsch :-]
Mehr dazu: [Lustwort 1] [Lustwort 2] [Selbstkritik]
Gelesen und akzeptiert